Grenzleistungsbestimmung einer Förderanlage durch Simulation

Erschienen im: Das Systems Engineering Case-Book, Verlag Industrielle Organisation von Rainer Züst/Peter Troxler (Hrsg.)
P. Acél, V. Hrdliczka, A. Gisler

In einem Logistikzentrum kommt es in der Förderanlage immer zu Staus und ein nicht eruierbarer „deadlock“ (Selbstblockade) blockiert die ganze Anlage. Dies – nach Systems Engineering als „Anstoss“ aufzufassen – führt zu einer Vorstudie innerhalb der Firma und zu dem Entschluss, einen externen Berater beizuziehen.

Da man in der folgenden Hauptstudie vermutet, dass der Stau mit der Kapazität der Anlage zusammenhängt, werden Engpässe und Grenzleistung der Anlage untersucht.

Das Besondere an dieser hier beschriebenen Aufgabe in Bezug auf die Systems Engineering ist die Einbindung der ereignisorientierten Simulation als Werkzeug in den Problemlösungszyklus. Zusätzlich wird gezeigt, wie die Systems Engineering in der Ingenieurausbildung an der ETH Zürich zum Tragen kommt.

Dieses Beispiel baut grösstenteils auf der Semesterarbeit von André Gisler auf und wurde von Veronika Hrdliczka sowie Peter P. Acél, der die Semesterarbeit betreute, überarbeitet.

Der vollständige Text ist unter folgendem Link zu finden: http://www.acel.ch/PDF/PUB_17_Foerderanlage.pdf